Deutsche Gesundheitsministerin forciert Kampf gegen Demenz

BERLIN (ble). Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) hat einen tabulosen Umgang mit der Volkskrankheit Demenz gefordert. Demenzkranke dürften nicht diskriminiert und stigmatisiert werden, so die Ministerin.

Das Thema Demenz gehöre in die "Mitte der Gesellschaft", betonte Schmidt zum Auftakt der zweiten Phase des "Leuchtturmprojekts Demenz". Dafür stellt das Ministerium in den kommenden beiden Jahren insgesamt 13 Millionen Euro zur Verfügung. In Deutschland leben derzeit rund 1,1 Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Bis zum Jahr 2030 wird sich diese Zahl voraussichtlich auf 1,7 Millionen Euro erhöhen.

Volltext: http://www.bmg.bund.de/nn_1133466/DE/Presse/Pressemitteilungen/Presse-2-2007/pm-24-4-07,param=.html

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