FPPG-Veranstaltungen

Hospiz-Pionierin Sr. Hildegard Teuschl CS verstorben

Sr. Hildegard Teuschl CS, Pionierin der Hospizbewegung in Österreich, ist am 18. Februar nch nach schwerer Krankheit gestorben.

1987 kehrte Teuschl tief beeindruckt vom Besuch eines britischen
Sterbehospizes nach Österreich zurück, zwei Jahre später organisierte
sie das erste mobile Hospizteam in Wien. 1993 schließlich wurde sie
zur Mitbegründerin des Dachverbandes "Hospiz Österreich", dessen
Vorsitzende sie bis Ende 2007 war.

Sie wirkte über dreißig Jahre im Kardinal König Haus und konnte dabei die Anliegen ihrer Gemeinschaft, der Caritas Socialis, ihres Arbeitgebers, der Caritas Wien und ihrer Freunde, der Jesuiten Österreichs in Einklang bringen.

Menschen mit einer todbringenden Erkrankung nicht in Sprachlosigkeit allein zu lassen, sondern ihnen eine respektvolle, einfühlsame und kompetente Begleitung und Behandlung zu ermöglichen, wurde ihr zunehmend wichtig. Bereits 1978 organisierte sie den Lehrgang für Lebens- Sterbe- und Trauerbegleitung im Kardinal König Haus, der bis heute zahlreichen Menschen einen Einstieg in die ehrenamtliche Hospizarbeit ermöglicht.

Unter ihrer Leitung begann auch die gemeinsame Qualifizierung von Pflegenden, ÄrztInnen, SeelsorgerInnen und anderen Berufsgruppen im Rahmen des "Interdisziplinären Lehrgangs für Palliative Care". AbsolventInnen des Lehrgangs gründeten ebensolche Ausbildungen in ganz Österreich.

Sie setzte sich konsequent ein für die fachliche und menschliche Schulung von Verantwortlichen und MultiplikatorInnen. In den 1980-er Jahren eröffnete sie als Schulleiterin der Caritas Wien den ersten "Leiterlehrgang". Diese Ausbildung wird seither im Kardinal König Haus von der Akademie für Sozialmanagement angeboten und hat bereits über tausend AbsolventInnen.
Unter ihrer Leitung wurde Mitte der 1990-er Jahre auch eine Ausbildung für Verantwortliche in Ordensgemeinschaften begonnen, die die Grundlage bildete für die Arbeit des Bereichs "Ordensentwicklung" im Kardinal König Haus.

Ein letztlich nicht überbietbares Zeugnis für die Bedeutung
menschlicher Zuwendung im Umgang mit Sterbenden legte Sr. Teuschl
schließlich ab, als sie selbst an Krebs erkrankte. Der Rollenwechsel
von der "Hospizfachfrau" zur betroffenen Patientin falle ihr nicht
leicht, bekannte sie damals freimütig. Er verdeutliche ihr aber, "was
für kranke Menschen wirklich zählt: Der mitmenschliche und
wahrhaftige Umgang bedeutet mir wesentlich mehr als die neuesten
Medikamente".

Der Gedanke an den nahen Tod schrecke sie nicht, bekräftigte Sr.
Hildegard immer wieder. Sie hoffe nur, "dass ich am Ende die Kraft
habe, mich bedingungslos - völlig frei von Angst - in die Liebe
Gottes fallen zu lassen".

Sr. Hildegard W. Teuschl CS wird am 27. Februar 2009 um 12:00 Uhr
auf dem Kalksburger Friedhof (1230 Wien, Zemlinskygasse) zu ihrer
letzten Ruhestätte begleitet. Um 14:00 Uhr findet in der Lainzer
Pfarrkirche (1130 Wien, Kardinal-König-Platz 2) die Eucharistiefeier
statt. Im Anschluss Begegnung im Kardinal König Haus.

Seminar: Altersbilder und Biografiearbeit

Welche Alternativen gibt es zu den Klischees von der „Altenlast“ oder dem „Krieg der Generationen“, welche Vorstellungen von der alternden Gesellschaft unterstützen das Engagement in der Arbeit mit alten Menschen und das eigene Altern?

Im Seminar können die TeilnehmerInnen ihre eigene berufliche und persönliche Perspektive auf Altern in einen gesellschaftlichen Gesamtzusammenhang einordnen. Sie werden gestützt in ihrer Kompetenz, zu weit verbreiteten Fehleinschätzungen fachlich fundiert Stellung zu nehmen (z.B. das Altern hält nur Defizite bereit oder unbegrenzte Möglichkeiten der Aktivität, die Alten werden in die Heime abgeschoben, es gibt einen Krieg der Generationen etc.).

1,5tägiges Seminar mit Elisabeth Wappelshammer und Heinz Blaumeiser

13./14.2.2009, Kardinal König Haus, Wien 13
Kosten € 95,-

Details und Anmeldeformular hier:
Altersbilder-und-Biographiearbeit-02_09-m-Logo (pdf, 97 KB)

Neu: Ausbildungsreihe für ehrenamtliche Begleitung alter Menschen

Das Forum Palliative Praxis Geriatrie bietet am Kardinal König Haus ab Jänner einen Seminarreihe zur Erlangung eines "Aufbauzertifikats für die ehrenamtliche Betreuung hochalttriger und dementer Menschen."
Infoabend: 27.1., 18.30 Uhr

Für die vielfältigen Aufgaben und Verantwortlichkeiten, die ehrenamtlich
Tätige in Betreuung und Aktivierung übernehmen, brauchen sie auch eine solide Wissensbasis. Das neu gestaltete Kursangebot von „Zeit teilen“ bietet eine breite Palette an Seminaren, Praxistagen und Vorträgen rund um die
Begleitung hochaltriger Menschen.

Weitere Infos: im Folder (Zeit-teilen-Seminarreihe-2009-m-Logo (pdf, 86 KB)Download) und unter fppg@kardinal-koenig-haus.at

Bericht Symposium "Beziehungsweise"

Am 22.10. veranstaltete das Forum Palliative Praxis im Kardinal König Haus eine Fachtagung mit dem Titel "Beziehungsweise. Frauen in der Betreuung und Pflege von Angehörigen mit Demenz." Dazu ist nun ein Tagungsbericht erschienen der als pdf download hier
Text-Beziehungsweise (pdf, 87 KB)
zur Verfügung steht. einen Auszug daraus finden Sie im folgenden.

Wer zahlt den Preis, wenn sich Angehörige in die Welt des Betreuens und Pflegens zurückziehen und Freundschaften, ihren Beruf, ihr freiwilliges Engagement in Vereinen aufgeben? Das Forschungsinstitut für Altersökonomie an der Wirtschaftsuniversität Wien ist mit Interviews der Frage nachgegangen, wie sich Beruf und Pflege vereinbaren lassen: Pflege fordert vor allem kontinuierliches „Da-Sein“ und bringt die verschiedenen Bereiche des Lebens rasch aus der Balance – vor allem zuungunsten der persönlichen Freizeit. Zu zahlen sind nicht zuletzt so genannte „Opportunitätskosten“, Kosten der entgangenen Alternativen wie z.B. berufliches Engagement oder Urlaubsreisen (Dr. Birgit Trukeschitz/ Forschungsinstitut für Altersökonomie). Darüber hinaus verändern sich Einkommenslage und Haushaltsproduktion. Psychische Probleme mindern Leistungsfähigkeit, erhöhen Krankheitsrisiken und haben SekundärpatientInnen zur Folge. Dagegen steht als positiver Befund: Die Lebenseinstellung verändert sich, Prioritäten werden anders gesetzt.

Die gesellschaftliche Herausforderung liegt darin, Ressourcen für pflegende Angehörige in verschiedenen Lebensbereichen zu erschließen: Betriebe müssen sich ändern, um informeller Pflege einen stützenden Rahmen zu geben. Das gesellschaftliche Informationsdefizit muss abgebaut werden, Förderungen müssen so hoch sein, dass professionelle Pflege leistbar ist.

Demenzkranke alte Menschen und der Tod (Vortrag 9.12.)

Der Tod kommt und geht wieder
Demenzkranke alte Menschen und der Tod

Menschen mit fortgeschrittener Demenz sind Zeitreisende, sie gehen oft viele Jahrzehnte zurück, die Erinnerung wird für sie zur Gegenwart. Einst und jetzt vermischen sich und können auf verschienen Bewusstseinsebenen gleichzeitig nebeneinander bestehen. So verliert auch der Tod seine Endgültigkeit: Nichts und niemand ist für einen Demenzkranken unwiederbringlich verloren.
Die Erlebniswelt dementiell Erkrankter unterscheidet sich wesentlich von unserer Erlebniswelt. Die Begleitung Sterbender gelingt nur dann, wenn wir diese Unterschiede berücksichtigen und wenn wir bereit sind, das fremde Du sehr nahe an uns heran zu lassen. Nur dann kann das Bemühen nicht nur gut gemeint, sondern auch für die Begleiteten sinnvoll und hilfreich sein.

Referierende DDr. Marina Kojer, Ärztin und Psychologin, Wien

Teilnahmebeitrag € 10,-
Kardinal König Haus, Kardinal König Platz 3, 1130 Wien
Dauer 19.00 bis 21.00 Uhr

Anmeldung: kursanmeldung@kardinal-koenig-haus.at

Wie begegnen wir dem multimorbiden alten Menschen (Seminar 18.11., Wien)

Immer mehr Krankheiten wurden dank der Fortschritte in der Medizin behandelbar und lassen die
Lebenserwartung der Bevölkerung kontinuierlich ansteigen. Nur ein Teil der Gesundheitsstörungen
kann aber definitiv geheilt werden, viele begleiten die betroffenen Menschen als chronische Krankheiten bis zum Lebensende.

Die Pflege und Betreuung älterer Menschen wird zur Herausforderung, weil viele von einer steigenden Zahl von Gesundheitsstörungen (Diagnosen) und Funktions-Einschränkungen gleichzeitig betroffen sind.

Das Seminar setzt sich mit folgenden Fragen und Themen auseinander:
.. Welcher Ansatz wird dem multimorbiden Menschen gerecht: ein diagnosebasierter
oder eher ein problembasierter?
.. Sind multimorbide Menschen Palliativpatienten?
.. Wo soll eine Behandlung einsetzen - wann soll sie aufhören?
.. Die Schwierigkeiten der Prognose und Entscheidungsfindung
.. Viele Krankheiten – viele Medikamente?
.. „Total Pain“ des hochbetagten Menschen

Referierende: Dr. Roland Kunz (CH), DDr. Monique Weissenberger-Leduc

18.11., 09.00 bis 18.00 Uhr
Kardinal König Haus, 1130 Wien
Teilnahmebeitrag € 95,- inkl. Mittagessen, Seminarunterlagen und Vortrag am 17.11.

Anmeldung unter:
kursanmeldung@kardinal-koenig-haus.at
oder 01- 804 75 93

Entspannung für Angehörige (Kurs 14.11., Wien)

Geht´s mir gut, geht´s meinem Angehörigen gut

Entspannung und Kraftquellen finden.
Lern- und Übungs-Nachmittage für betreuende Angehörige von Menschen mit Demenz
Ort: CS Pflege- und Sozialzentrum, Pramergasse 7, 1090 Wien
Dauer 14.00 bis 16.00 Uhr

Referierende Mag. Christine Pramer, Gesundheitspsychologin, Pschyotherapeutin

Teilnahmebeitrag € 10,- inkl. Kaffeepause

Anmeldung: kursanmeldung@kardinal-koenig-haus.at
oder: 804 75 93

Vortrag: Anti-Aging und der Umgang mit dem Lebensende (17.11.)

Vortrag u.a. zu den Themen:

* Das normale Altern
* Was wollen wir verhindern?
* Altersweisheit trotz Anti-Aging?
* Der Umgang mit nachlassenden kognitiven Fähigkeiten
* Vorausschauende Entscheidungen

Referierender: Dr. Roland Kunz, Chefarzt der Geriatrie am Spital Affoltern am Albis (Schweiz)

Teilnahmebeitrag € 10,-
17.11.2008, 19.00 bis 21.00 Uhr

Kardinal König Haus
Kardinal König Platz 3
1130 Wien

Die nötigen Brücken zu Angehörigen bauen

Grußwort von Prof. Andreas Heller anlässlich des Symposiums "Beziehungsweise. Frauen in der Betreuung und Pflege von Angehörigen mit Demenz" am 22.10.08:

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen im Forum!

Zunächst gratuliere ich ganz herzlich zu dieser Veranstaltung, die das Thema Angehörige, erst recht in dieser Vielfältigkeit und Fokussierung aufnimmt.

1. Wir sind ja alle Angehörige, uns gehören Menschen an, wir hängen an anderen, was manchmal erst in den Phasen besonders spürbar ist, wo die Zerbrechlichkeit und Gefährdung unserer Beziehungen deutlich wird, etwa als Söhne und Töchter, als Partner und Partnerinnen; manchmal gehören wir auch nur irgendwie dazu, sind also „Zugehörige“ vielleicht nicht weniger gefühlsmäßig beteiligt, und müssen uns orientieren, herausfinden, was unsere Rolle ist ... wie wir Halt finden, um halten bzw. auch loslassen zu können

2. Wir können uns nicht oder nur schwer auf diese Rolle als Angehörige vorbereiten, sie entsteht ja oft erst in der Krise, bis dahin sind wir in anderen Rollen. Die Krise, die gesundheitliche Verschlechterung eines mit uns verbundenen Menschen machen uns radikal zu Angehörigen. Wir wissen aus Untersuchungen, zu denen ja nicht wenig die Referierenden des heutigen Tages beigetragen haben, dass Angehörige wärme- und orientierungs- in jedem Fall beziehungsbedürftige Menschen sind, sie brauchen Informationen und Beziehungen, also Bezugspersonen und Kontinuitäten. Wir wissen, dass Angehörige immer wieder schwanken zwischen dem Gefühl „im Ungewissen zu sein„ und „Gewissheit zu haben“ (Giovanna Jenni).

3. Aber kann man sich überhaupt vorbereiten darauf eines Tages Angehöriger zu werden? Das Leben ist individuell, das Sterben läuft nicht nach Schema, ist manchmal fürchterlich banal und auch die Pathways der modernen Palliativversorgung schaffen es lediglich die Sterbeverläufe elektronisch am Bildschirm zu vereinheitlichen. Menschen halten sich nicht an die modularisierten Regeln, Ambivalenzen bleiben. Wir wissen auch, dass die Welt des Pflegeheims, die Frauenwelt Pflegeheim (Elisabeth Reitinger et al) oft fremd und unvertraut für Angehörige ist, dass es sehr verschiedene Motivationen gibt, hier regelmäßig hineinzugehen oder dies auch systematisch zu verweigern. Den Profis kommt es
zu, Brücken zu bauen und bestimmten vorschnellen Verführungen zu widerstehen. Eine Verführung sehe ich darin, Angehörige ins Heim integrieren zu wollen, möglicherweise sogar ins Team. Eine andere besteht darin, sie zu therapeutisieren oder auch verehrenamtlichen. Es entspricht meines Erachtens dem Eigensinn und dem Recht der Angehörigen, betroffen sein zu dürfen und nicht zu schnell in die Funktionalität eines Versorgungsalltags hinüber zu gleiten. Angehöriger zu sein ermöglicht in der „flüchtigen Moderne“ (Zygmunt Bauman) den Alltag zu unterbrechen, da zu sein und eine eigene Art der Präsenz, der Aufmerksamkeit zu entwickeln, für den und die Andere - aber auch für sich selbst. Solche Situationen sind von einer radikalen, fast möchte man sagen manchmal bodenlosen Unsicherheit gekennzeichnet. Geschichte und Geschichten werden lebenig und präsent. Beschleunigung, Hektik, Aktionismus können Bewegungen sein, uns wieder aus dieser Präsenz und voneinander zu entfernen. Innehalten ist schwer, auf sich zu schauen, die eigene Bedürftigkeit zu erkennen, Hilfe beanspruchen, geht uns Männern nicht leicht von den Lippen. Und gerade darin liegt ein Stück Humanität, die Einsicht, dass wir aufeinander angewiesen sind und verwiesen sind, dass wir nicht in der dünnen Luft unserer Autonomie ersticken, sondern aufgehoben sind in solidarischen Beziehungen. Ich denke die Heime brauchen die Angehörige auch als Brücke in die Gesellschaft, in Öffentlichkeiten hinein, um transparent zu werden oder zu bleiben. Auch wenn es immer wieder eine Herausforderung bildet, wenn man sich vergegenwärtigt, dass es die Angehörigen ja nicht im Singular gibt, dass wer einem Angehörigen die Hand gibt sich ganze Familien, bzw. multiple Familienfragmente einhandelt. Manchmal bleibt angesichts des Todes für uns Angehörige das Gefühl, dass unser Leben miteinander nicht rund und abgeschlossen ist, dass etwas offen geblieben ist und wir als Angehörige einander etwas, vielleicht sogar uns selbst schuldig geblieben sind.
4. Es darf in diesem Haus daran erinnert werden, dass in der jüdisch-christlichen Tradition, die Anerkennung des Menschen in seiner Gebrochenheit und Fragementarität und der Glaube daran, in einem größeren Ganzen aufgehoben zu sein, die Würde des Menschen konstituiert.

Ich wünsche Ihnen einen begegnungsreichen und Zuversicht stiftenden Tag.

Die Belastung Angehöriger (Symposiums-Tipp!)

Auszug aus einem Artikel aus der Kleinen Zeitung (http://steiermark.orf.at/stories/312751/) anlässlich der Familientragödie in der Steiermark Anfang Oktober, bei der ein pflegender Mann siene Schwiegereltern mit einer Gasflamme tötete:

"Wie belastend ist die 24-Stunden-Pflege für die Angehörigen? Wie viele von ihnen gehen tagtäglich an die Grenzen ihrer Belastbarkeit und oft darüber hinaus? Eine Recherche bei den zuständigen Sozialstellen zeichnet ein düsteres Bild.
[...]
Geschätzte 25.000 Personen werden ohne jegliche Hilfe von außen zu Hause von den Angehörigen betreut - hier muss man allerdings auch eine gewisse Dunkelziffer mitrechnen, von Familien, die auf Grund der angespannten finanziellen Situation illegale ausländische Pfleger beschäftigen.

Großteil der Last tragen Frauen
Zu 98 Prozent wird die Pflege zu Hause von Frauen übernommen: Töchter, Ehefrauen, Schwiegertöchter sind meist rund um die Uhr für die Angehörigen da - eine enorme psychische Belastung, sagt Gabriele Rossmann, Leiterin des Sozialzentrums Deutschlandsberg: "Das größte Problem ist immer wieder die Abgrenzung mit den zu Pflegenden, wenn das die eigene Mutter, Vater, Schwiegereltern etc. sind. Können sie einmal das Haus verlassen, dürfen sie für eine Zeit lang das von jemand anderem einfordern, und das erzeugt massive Schuldgefühle". "

Den Rollen und Belastungen von Frauen in der Pflege von Angehörigen mit Demenz widmet sich auch das Symposium "Beziehungsweise" am 22.10.08 im Kardinal König Haus.
Details im pdfBeziehungsweise (pdf, 113 KB). Anmeldung und Infos: kursanmeldung@kardinal-koenig-haus.at

Aktuelle Beiträge

Beratungseinrichtungen...
Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales...
fppg - 19. Mär, 11:42
Nationales Qualitätszertifikat...
14 Häuser in Österreich erhielten vom Sozialminister...
fppg - 19. Mär, 11:35
"Ich bin doch keine böse...
Roland Kunz beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der...
fppg - 26. Feb, 10:03

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Suche

 

Status

Online seit 5991 Tagen
Zuletzt aktualisiert: 19. Mär, 11:35

Credits


Allgemeines
Artikel & Texte
Bücher, Filme, Radio
FPPG-Veranstaltungen
Infos aus Österreich
Infos International
Veranstaltungstipps
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren