Beratungseinrichtungen oft mit Gewalt gegen ältere Menschen konfrontiert

Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit, Soziales und Konsumentenschutz hat Josef Hörl vom Büro für Sozialtechnologie und Evaluationsforschung eine Erhebung zum Thema
Gewalt gegen ältere Menschen durchgeführt, die eine häufige Gewaltanwendung gegenüber älteren Menschen ergeben hat. 26 Prozent der befragten Einrichtungen haben "oft" oder "sehr oft" mit Gewaltproblemen aus dem privaten Nahbereich von Familie und Nachbarschaft zu tun, es folgen mit je 12 Prozent Vorkommnisse in Institutionen bzw. in der Öffentlichkeit

Volltext und Quelle:
http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20090318_OTS0102&ch=politik

Nationales Qualitätszertifikat für 14 Pflegeheime in Österreich

14 Häuser in Österreich erhielten vom Sozialminister erstmals das "Nationale
Qualitätszertifikat für Alten- und Pflegeheime in Österreich."
Dabei wird u.a. überprüft, ob die Biographie und der individuelle Lebensstil der
Bewohnerinnen und Bewohnern im Betreuungs- und Pflegeprozess
miteingebunden und berücksichtigt werden, wie Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter gefördert werden, damit sie ihre fachlichen und
persönlichen Kompetenzen in ihre Tätigkeit einbringen können, oder
welche Maßnahmen gesetzt werden, um die Privatsphäre der Bewohnerin
oder des Bewohners zu schützen. Die angewandten Methoden müssen für
das Haus passen und sich positiv auf die Lebensqualität der
Bewohnerinnen und Bewohner auswirken.

Volltext und Quelle:
http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20090305_OTS0164&ch=politik

"Ich bin doch keine böse Frau:" Zur Überlastung von Pflegenden (Roland Kunz)

Roland Kunz beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Pflege dementer Menschen. Er zeigt auf, wie wichtig auf Demenz-Abteilungen das emotionale Klima im Pflegeteam ist.

F: Im Zürcher Pflegezentrum Entlisberg haben Pflegerinnen demente Frauen nackt gefilmt. Wie kann es nur so weit kommen?
R. Kunz: Im ersten Moment war ich auch einfach nur schockiert, als ich das las. Beim darüber Nachdenken bin ich aber zum Schluss gekommen, dass es sich dabei wahrscheinlich nicht um bösen Willen, sondern um eine fehlgeleitete Reaktion auf eine Überforderung handelt. Diese unerhörte Respektlosigkeit ist wohl eine groteske Art, wie die Pflegenden die Belastungen ihres Berufsalltags verarbeiteten.

Volltext:

http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/kanton/PflegeheimSkandal-Das-geschah-wohl-wegen-berforderung/story/18623595

Hospiz-Pionierin Sr. Hildegard Teuschl CS verstorben

Sr. Hildegard Teuschl CS, Pionierin der Hospizbewegung in Österreich, ist am 18. Februar nch nach schwerer Krankheit gestorben.

1987 kehrte Teuschl tief beeindruckt vom Besuch eines britischen
Sterbehospizes nach Österreich zurück, zwei Jahre später organisierte
sie das erste mobile Hospizteam in Wien. 1993 schließlich wurde sie
zur Mitbegründerin des Dachverbandes "Hospiz Österreich", dessen
Vorsitzende sie bis Ende 2007 war.

Sie wirkte über dreißig Jahre im Kardinal König Haus und konnte dabei die Anliegen ihrer Gemeinschaft, der Caritas Socialis, ihres Arbeitgebers, der Caritas Wien und ihrer Freunde, der Jesuiten Österreichs in Einklang bringen.

Menschen mit einer todbringenden Erkrankung nicht in Sprachlosigkeit allein zu lassen, sondern ihnen eine respektvolle, einfühlsame und kompetente Begleitung und Behandlung zu ermöglichen, wurde ihr zunehmend wichtig. Bereits 1978 organisierte sie den Lehrgang für Lebens- Sterbe- und Trauerbegleitung im Kardinal König Haus, der bis heute zahlreichen Menschen einen Einstieg in die ehrenamtliche Hospizarbeit ermöglicht.

Unter ihrer Leitung begann auch die gemeinsame Qualifizierung von Pflegenden, ÄrztInnen, SeelsorgerInnen und anderen Berufsgruppen im Rahmen des "Interdisziplinären Lehrgangs für Palliative Care". AbsolventInnen des Lehrgangs gründeten ebensolche Ausbildungen in ganz Österreich.

Sie setzte sich konsequent ein für die fachliche und menschliche Schulung von Verantwortlichen und MultiplikatorInnen. In den 1980-er Jahren eröffnete sie als Schulleiterin der Caritas Wien den ersten "Leiterlehrgang". Diese Ausbildung wird seither im Kardinal König Haus von der Akademie für Sozialmanagement angeboten und hat bereits über tausend AbsolventInnen.
Unter ihrer Leitung wurde Mitte der 1990-er Jahre auch eine Ausbildung für Verantwortliche in Ordensgemeinschaften begonnen, die die Grundlage bildete für die Arbeit des Bereichs "Ordensentwicklung" im Kardinal König Haus.

Ein letztlich nicht überbietbares Zeugnis für die Bedeutung
menschlicher Zuwendung im Umgang mit Sterbenden legte Sr. Teuschl
schließlich ab, als sie selbst an Krebs erkrankte. Der Rollenwechsel
von der "Hospizfachfrau" zur betroffenen Patientin falle ihr nicht
leicht, bekannte sie damals freimütig. Er verdeutliche ihr aber, "was
für kranke Menschen wirklich zählt: Der mitmenschliche und
wahrhaftige Umgang bedeutet mir wesentlich mehr als die neuesten
Medikamente".

Der Gedanke an den nahen Tod schrecke sie nicht, bekräftigte Sr.
Hildegard immer wieder. Sie hoffe nur, "dass ich am Ende die Kraft
habe, mich bedingungslos - völlig frei von Angst - in die Liebe
Gottes fallen zu lassen".

Sr. Hildegard W. Teuschl CS wird am 27. Februar 2009 um 12:00 Uhr
auf dem Kalksburger Friedhof (1230 Wien, Zemlinskygasse) zu ihrer
letzten Ruhestätte begleitet. Um 14:00 Uhr findet in der Lainzer
Pfarrkirche (1130 Wien, Kardinal-König-Platz 2) die Eucharistiefeier
statt. Im Anschluss Begegnung im Kardinal König Haus.

28.-30.4.: Symposium Palliative Care im Alter in Nürnberg

Fast alle Mitglieder des Forum Palliative Praxis Geriatrie und zahlreiche unserer bisherigen Referenten wirken am Internationalen Symposium "Es muss alsdann gestorben sein" vom 28.-30.4.09 in Nürnberg mit.

Programmfolder:
Symposium__NUERNBERG09_Programm (pdf, 171 KB)

Sohn von Walter Jens über die Demenzerkrankung des Vaters

Bild bringt Auszüge aus dem Buch von Tilman Jens über die Demenzerkrankung seines Vaters Walter Jens:

"Die Verzweiflung mobilisiert ungeahnte Kräfte. Wenn er trifft, hat meine Mutter am nächsten Morgen blaue Flecken. Mit über 80 ist auch sie eine Frau, die geschlagen wird. Häusliche Gewalt steht am Ende dieser Vorzeige-Ehe."

Volltext:
http://www.bild.de/BILD/ratgeber/gesund-fit/2009/02/09/demenz/tillmann-jens-abschied-von-vater-philosoph-walter-jens.html

und FAZ-Blog dazu:
"Wie hier der Sohn seinen Vater der Öffentlichkeit preisgibt, verletzt dessen Würde mehr als die Krankheit allein es könnte."
http://faz-community.faz.net/blogs/biopolitik/archive/2009/02/09/walter-jens-wird-in-quot-bild-quot.aspx

Demenz selten als Todesursache festgestellt

Dass Demenz in 37% der Fälle nicht am Totenschein als Todesursache festgesetllt wir, könnte zu einer verzerrten Wahrnehmung der "Tödlichkeit" der Erkrankung führen, stellte Susann MItchell in einer Studie fest:
http://www.alzinfo.org/newsarticle/templates/newstemplate.asp?articleid=331&zoneid=5

Arztgespräche mit Schwerkranken - Studie JAMA

"End-of-life"-Gespräche von Todkranken mit Ärzten und Angehörigen nutzen allen.

Wie bei vielen anderen Behandlungsanlässen auch, scheinen Gespräche, die zwischen Schwerkranken, ihren Ärzten und nächsten Angehörigen in der wahrscheinlich letzten Lebensphase stattfinden, allen Beteiligten körperlich und seelisch zu helfen.

Dies zeigen jedenfalls die gerade im US-Medizinjournal JAMA (JAMA. 2008;300(14):1665-1673) veröffentlichten Ergebnisse einer Studie mit 330 todkranken Menschen und ihren um sie Sorge tragenden Personen im Zeitraum von 2002 bis 2008. Über ein Drittel dieser Patienten berichtete davon, so genannte Lebensabschiedsgespräche ("end-of-life discussions") mit ihren Ärzten gehabt zu haben.

Die wesentlichen Ergebnisse im Vergleich mit den Patienten, die keine derartigen Gespräche geführt haben, sahen so aus:

• Die Patienten mit derartigen Gesprächen waren nicht depressiver als die Angehörigen der Kontrollgruppe und auch ihre Behandlung war nicht schwieriger.
• Nach einer Adjustierung beider Gruppen mit wesentlichen soziodemografischen Merkmalen war eine aggressivere medizinische Versorgung hochsignifikant mit einer schlechteren Lebensqualität der Patienten assoziiert.
• Die Gesprächsgruppen-Patienten erhielten in der letzten Woche ihres Lebens weniger aggressive Therapien wie beispielsweise künstliche Beatmung, Wiederbelebungen oder Verlegungen in Intensivstationen.
• Sie wurden auch früher in Hospize aufgenommen, was mit einer besseren Lebensqualität verbunden war.
• Die informellen, nichtprofessionellen Pflegepersonen wie etwa der Ehepartner oder erwachsene Kinder berichteten 6 Monate nach dem Tod ihres Angehörigen weniger Depressionen oder andere Trauerprobleme, wenn die Verstorbenen keine aggressive "end-of-life"-Behandlung bekommen hatten. Umgekehrt hatten trauernde Pflegepersonen ohne solche Gespräche ein wesentlich höheres Risiko an schweren Depressionen zu erkranken.

Die Forscher stellten zusammenfassend fest: "There appears to be a need to increase the frequency of these conversations."

Ein Abstract des Aufsatzes "Associations Between End-of-Life Discussions, Patient Mental Health, Medical Care Near Death, and Caregiver Bereavement Adjustment" von Alexi A. Wright, Baohui Zhang, MS; Alaka Ray, Jennifer W. Mack, Elizabeth Trice, Tracy Balboni, Susan L. Mitchell, Vicki A. Jackson, Susan D. Block, Paul K. Maciejewski und Holly G. Prigerson gibt es kostenlos.

Quelle: http://www.forum-gesundheitspolitik.de/artikel/artikel.pl?artikel=1355

Demenz-Publikation der Evang. Kirche in Deutschland

"Wer sind Sie denn?" Mit dieser Frage beginnt eine neue Publikation der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), die am 30. Januar, veröffentlicht wird. In ihr sind unter dem Titel "Leben mit Demenz" Beiträge aus medizinisch-pflegerischer, theologischer und lebenspraktischer Sicht zusammengestellt. Die 140seitige Broschüre, die als Nummer 98 der Reihe EKD-Texte erscheint und eine DVD des Films "Ach Luise" enthält, dokumentiert eine Tagung des Rates der EKD und der Leitenden Geistlichen der Gliedkirchen aus dem Jahr 2008.

volltext: http://www.presseportal.de/pm/55310/1344126/ekd_evangelische_kirche_in_deutschland

Jahrbuch Dementia in Europe 2008 erhältlich

Das Jahrbuch "Dementia in Europe 2008" von Alzheimer Europe ist
für 15 Euro erhältlich unter www.alzheimer-europe.org (Bereich Publications)
Zum Inhalt:

The Yearbook contains the outcome of the European Collaboration on Dementia (EuroCoDe) project from four of the six workgroups on:
(a) Social support. Led by Dianne Gove from Alzheimer Europe, the group
found huge inequalities of access to diagnosis, services and treatment
throughout Europe.
(b) Socio-economic costs. Anders Wimo from the Karolinska Institute, Sweden,
and his team calculated the current cost of dementia in Europe to be EUR
130 bn, which will rise alongside the predicted prevalence rates.
(c) Non-pharmacological interventions. The group, which found that
guidelines exist in only five countries, was led by Myrra Vernooy-Dassen of
the University Medical Centre St. Radboard, the Netherlands,
(d) Risk factors and prevention. Led by Lutz Frölich of the Central Institute for
Mental Health, Mannheim, the group highlighted some promising possibilities for the development of prevention strategies.

Roboter gegen Pflegenotstand?

Entlastung für Pfleger? Hilfe für mehr Selbständigkeit? Einsparungspotential für Träger? Chance für mehr Gespräche mit den "echten Menschen"?

Rund um Pflegeroboter, wie sie in Japan schon längere Zeit angewendet werden, gehen immer wieder die Emotionen hoch. Hier ein Artikel mit einigen Beispielen und Stimmen aus Deutschland:


http://www.news-adhoc.com/roboter-sollen-den-pflegenotstand-abwenden-idna2009010913006/

Was alles helfen könnte...

Ein kleiner Auszug aus Schlagzeilen des Monats Januar zu Schutz vor Demenzz -


Weniger essen (http://www.abendblatt.de/daten/2009/01/27/1025192.html)

Vitamin D (http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/news/vitamin-d-abwehrmittel-gegen-demenz_aid_364601.html)

Zufriedenheit
http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/gehirn/news/demenz-zufriedenheit-schuetzt-das-gehirn_aid_363583.html

Tanzen
http://derstandard.at/?url=/?id=1231152072222

Kaffee
http://www.kurier.at/freizeitundgesundheit/gesundheit/287038.php

Mann-Sein
http://www.welt.de/wissenschaft/medizin/article3022037/Maenner-sind-weniger-anfaellig-fuer-Demenz.html

Moderater Alkoholgenuss
http://science.orf.at/science/news/153941

Innere Ruhe und Selbstzufriedenheit
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/news.asp?id=35117

Curry
http://www.krone.at/krone/S9/object_id__130463/hxcms/

Demenz & Neuroleptika

Demenzkranke Menschen, die aggressiv werden, an Halluzinationen oder an anderen Psychosen leiden, werden häufig mit Neuroleptika behandelt. Von einer solchen Therapie aber profitieren viele der Kranken nicht. Bei längerer Behandlung kann sie sogar zu einem erheblichen Anstieg der Sterblichkeit führen. Das geht aus einer neuen britischen Studie hervor.
Quelle und Volltext: http://www.faz.net/s/Rub7F74ED2FDF2B439794CC2D664921E7FF/Doc~E8EBC56A06A43429FBBEE5D7BBCAD51CB~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Reaktion darauf von Hans Förstl / München:
"Die neue Studie ist ein Warnsignal an Ärzte wie Pflegekräfte: Achtet darauf, Demenzpatienten Neuroleptika nicht aus Bequemlichkeit immer weiter zu geben", sagt Hans Förstl, Chef der Psychiatrie an der TU München. "Diese Mittel sollten auf Notfälle mit akuter Verwirrtheit oder Gefährdung beschränkt bleiben." Da viele Pflegestationen unterbesetzt sind, werden Patienten oft mit Medikamenten ruhiggestellt.
Quelle und Volltext: http://www.sueddeutsche.de/257388/716/2705483/Tod-unter-Therapie.html

Studie (UK) zu Gewalt gegen Demenzkranke in häuslicher Betreuung

Selten körperlich misshandelt werden zu Hause betreute Demenzkranke. Dafür wiederfahren ihnen häufig Beschimpfungen und psychische Drohungen.Dafür widerfahren ihnen häufig Beschimpfungen und psychische Drohungen.

Das hat laut der Fachzeitschrift „British Medical Journal“ eine Studie des Universal College London ergeben, bei der 220 daheim Pflegende im Großraum Londons befragt wurden. Einen gelegentlich nicht angemessenen Umgang mit den an Demenz erkrankten Familienangehörigen hat mehr als die Hälfte der Befragten zugegeben. Dabei sei es besonders häufig zu verbalen Übergriffen gekommen. Ein Drittel dieser Fälle würde bei einer psychologischen Einstufung als Misshandlung eingeordnet. Lediglich drei Befragte (1,4%) gaben auch körperliche Misshandlungen wie Schütteln oder Schläge zu.

Original-Pressetext:
http://www.ucl.ac.uk/media/library/dementiaabuse

Studie zeigt zahlreiche Überdosierungen bei Senioren (Ö)

Österreichs Senioren mit internen Erkrankungen erhalten offenbar häufig viel zu viele und auch die falschen Arzneimittel. Doppelverschreibungen, Fehldosierungen und akute Arzneimittel-Nebenwirkungen sind scheinbar an der Tagesordnung. Das hat eine Studie von Salzburger Universitätsmedizinern und Krankenhausapothekern ergeben.

[Die Studie der Salzburger Universitätsklinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin ergab u.a.:]

Im Mittel nahmen die Patienten 7,5 Arzneimittel ein (Frauen: 7,8; Männer: 6,8). 58,6 Prozent der Kranken schluckten mehr als sechs Medikamente und erfüllten damit das Kriterium der Polypharmakotherapie. Verzichtbare Medikamente wurden bei 36,3 Prozent aller Patienten gefunden.


Quelle und Volltext:
http://www.apa.at/cms/site/news_item.html?channel=CH0073&doc=CMS1231843905751

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