Studie zeigt zahlreiche Überdosierungen bei Senioren (Ö)
Österreichs Senioren mit internen Erkrankungen erhalten offenbar häufig viel zu viele und auch die falschen Arzneimittel. Doppelverschreibungen, Fehldosierungen und akute Arzneimittel-Nebenwirkungen sind scheinbar an der Tagesordnung. Das hat eine Studie von Salzburger Universitätsmedizinern und Krankenhausapothekern ergeben.
[Die Studie der Salzburger Universitätsklinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin ergab u.a.:]
Im Mittel nahmen die Patienten 7,5 Arzneimittel ein (Frauen: 7,8; Männer: 6,8). 58,6 Prozent der Kranken schluckten mehr als sechs Medikamente und erfüllten damit das Kriterium der Polypharmakotherapie. Verzichtbare Medikamente wurden bei 36,3 Prozent aller Patienten gefunden.
Quelle und Volltext:
http://www.apa.at/cms/site/news_item.html?channel=CH0073&doc=CMS1231843905751
[Die Studie der Salzburger Universitätsklinik für Kardiologie und internistische Intensivmedizin ergab u.a.:]
Im Mittel nahmen die Patienten 7,5 Arzneimittel ein (Frauen: 7,8; Männer: 6,8). 58,6 Prozent der Kranken schluckten mehr als sechs Medikamente und erfüllten damit das Kriterium der Polypharmakotherapie. Verzichtbare Medikamente wurden bei 36,3 Prozent aller Patienten gefunden.
Quelle und Volltext:
http://www.apa.at/cms/site/news_item.html?channel=CH0073&doc=CMS1231843905751
fppg - 17. Jan, 17:38