Geriatrie beschäftigt sich auch mit Koran und Wiedergeburt

"Gerade in der Geriatrie ist die strikte Trennung zwischen medizinisch-körperlicher und geistiger Betreuung nicht sinnvoll. Oberstes Ziel ist es ja, Lebensqualität zu erhalten. Durch einen bewussten Umgang des Arztes mit religiösen Patienten kann viel erreicht werden."
(Franz Böhmer, Organisator des "Forums für Geriatrie", das Anfang März in Bad Hofgastein abgehalten wurde)

Waren unter alten Menschen bisher vor allem die traditionellen Konfessionen des katholischen und evangelischen Christentums vertreten, so kommen nun auch zunehmend Menschen mit Migrationshintergrund ins hohe Alter. Viele haben aus ihrer Heimat Religionen wie Islam, Hinduismus, Buddhismus oder das orthodoxe Christentum mitgebracht. Für Ärzte eine Herausforderung, sagt Böhmer: "Unterschiedliche Heilsvorstellungen bedingen geradezu einen unterschiedlichen Umgang mit dem Altwerden."

Volltext unter
http://derstandard.at/?url=/?id=3262218

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