Filmstart: Nur kein Mitleid
Nur kein Mitleid.
Regie & Drehbuch: Peter Kern
Patricia Hoffmann ist Hundetherapeutin in einem Altersheim für Demenzkranke in Zürich. Ihre Beaglehündin Hedda hat sie aus einer Tierversuchsklinik gerettet. Einmal in der Woche therapiert Hedda auch einen Blinden in der Reha-Klinik in Bellikon.
...
Der Mensch - meist nicht fähig, andere Menschen zu streicheln - kann dies aber unwidersprochen mit dem Tier tun. So einfach ist Hundetherapie. Der Hund gibt dem Menschen Schutz und Liebe. Der Mensch macht sich diese Liebe untertan.
Peter Kern, geboren 1949 in Wien, gilt als Enfant terrible des deutschsprachigen Film- und Theaterwesens, weil er seinen Kampf gegen Gottgegebenheiten und eingewachsene Strukturen nie aufgibt. Sein neuer Dokumentarfilm widmet sich einem weniger terriblen, aber durchaus schwerwiegendem Thema: Eine Hundetherapeutin, die in einem Altersheim für Demenzkranke arbeitet, und ein nach einem schweren Unfall erblindeter junger Mann erzählen vom Umgang mit der Vergänglichkeit des Körpers.
Zwei Kritiken dazu:
http://derstandard.at/?url=/?id=3079810
http://diepresse.com/home/kultur/film/378535/index.do?from=rss
Regie & Drehbuch: Peter Kern
Patricia Hoffmann ist Hundetherapeutin in einem Altersheim für Demenzkranke in Zürich. Ihre Beaglehündin Hedda hat sie aus einer Tierversuchsklinik gerettet. Einmal in der Woche therapiert Hedda auch einen Blinden in der Reha-Klinik in Bellikon.
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Der Mensch - meist nicht fähig, andere Menschen zu streicheln - kann dies aber unwidersprochen mit dem Tier tun. So einfach ist Hundetherapie. Der Hund gibt dem Menschen Schutz und Liebe. Der Mensch macht sich diese Liebe untertan.
Peter Kern, geboren 1949 in Wien, gilt als Enfant terrible des deutschsprachigen Film- und Theaterwesens, weil er seinen Kampf gegen Gottgegebenheiten und eingewachsene Strukturen nie aufgibt. Sein neuer Dokumentarfilm widmet sich einem weniger terriblen, aber durchaus schwerwiegendem Thema: Eine Hundetherapeutin, die in einem Altersheim für Demenzkranke arbeitet, und ein nach einem schweren Unfall erblindeter junger Mann erzählen vom Umgang mit der Vergänglichkeit des Körpers.
Zwei Kritiken dazu:
http://derstandard.at/?url=/?id=3079810
http://diepresse.com/home/kultur/film/378535/index.do?from=rss
fppg - 23. Apr, 10:46