Demente leiden unnötig: Brain Days 2008
Sie haben Schmerzen, doch sie erhalten häufig keine Schmerzmittel. Man lässt sie leiden, Ärzte, Pflegepersonal schauen nicht hin – weil sie es nicht besser wissen. Weil Demenzkranke ihre Schmerzen oft nicht artikulieren können, sondern über die Verhaltensebene ausleben, sind sie für zu viele Mediziner nicht existent.
„Schmerzen aber haben für Demenzkranke wahrscheinlich noch dramatischere Auswirkungen als für geistig Gesunde. Menschen mit Hirnleistungsstörungen können die Schmerzen nicht einordnen, bekommen Angst, fühlen sich massivst bedroht“, weiß Prim. Dr. Andreas Winkler, Leiter der Abteilung für Gerontoneurologie und neurologische Rehabilitation im Haus der Barmherzigkeit in Wien sowie Organisator der Fortbildungsveranstaltung „Brain Days“.
Auszug aus:
http://diepresse.com/home/gesundheit/379996/index.do
„Schmerzen aber haben für Demenzkranke wahrscheinlich noch dramatischere Auswirkungen als für geistig Gesunde. Menschen mit Hirnleistungsstörungen können die Schmerzen nicht einordnen, bekommen Angst, fühlen sich massivst bedroht“, weiß Prim. Dr. Andreas Winkler, Leiter der Abteilung für Gerontoneurologie und neurologische Rehabilitation im Haus der Barmherzigkeit in Wien sowie Organisator der Fortbildungsveranstaltung „Brain Days“.
Auszug aus:
http://diepresse.com/home/gesundheit/379996/index.do
fppg - 10. Mai, 13:01