Studie (D) zur ambulanten Versorgung Demenzkranker

Mehr als 900 ambulante Pflegedienste nahmen an einer Befragung der Deutschen Gesellschaft für Gerontopsychiatrie und -psychotherapie zur Versorgung der von ihnen betreuten Demenzkranken teil.

Hier einige Zitate aus der zusammenfassenden Pressemitteilung (nachzulesen unter http://www.dggpp.de/documents/PM_DIAS_Lang.pdf):
  • "Viele pflegende Angehörige sind überfordert. Dies ist die Hauptursache, dass Demenzkranke ins Heim umziehen müssen."

    Rund 22% der insgesamt betreuten Patienten haben eine diagnostizierte Demenz. Die vermutete Zahl der nicht diagnostizierten FÄlle liegt bei weiteren 10%.

    55% der Diagnostizierten erhalten keine Antidementiva.

    Mehr als die Hälfte der Pflegedienste gab an, dass mehr Wissen über Demenzen
    ihre Arbeit erleichtern würde.
Die Studie kann gegen eine Gebühr von 5 Euro unter gs@dggpp.de bezogen werden.

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