Gedächtnisambulanz in St. Pölten
Das Landesklinikum St. Pölten widmet sich in
seiner Neurologischen Abteilung besonders dem Thema Demenz. In der
"Gedächtnisambulanz" der Neurologischen Abteilung des Landesklinikums
St. Pölten wird eine exakte diagnostische Abklärung geboten.
PatientInnen mit ersten Symptomen kognitiver Störungen, wie
beispielsweise zunehmende Vergesslichkeit, Probleme sich Namen zu
merken, die richtigen Worte zu finden oder das Datum zu nennen,
können sich einer umfassenden Untersuchung unterziehen. Dabei wird
eine Stoffwechseluntersuchung des Gehirns vorgenommen, eine
Nervenwasseranalyse durchgeführt und in einem psychologischen
Testverfahren Orientierung, Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit und
Wortfindung untersucht. Häufig stecken hinter subjektiven
Gedächtnisstörungen auch Depressionen oder Belastungsreaktionen.
Besonders wichtig ist, den Beginn einer Demenzerkrankung zu einem
möglichst frühen Zeitpunkt feststellen zu können. In einem frühen
Stadium der Krankheit kann mit konsequentem Hirnleistungstraining und
einer Lebensstilmodifikation ein Fortschreiten verzögert werden. Das
therapeutische Angebot umfasst eine medikamentöse Behandlung sowie
eine psychologische Beratung der PatientInnen.
Nähere Informationen: Landesklinikum St. Pölten, Telefon
02742/300-61020, e-mail anton.feilinger@stpoelten.lknoe.at
seiner Neurologischen Abteilung besonders dem Thema Demenz. In der
"Gedächtnisambulanz" der Neurologischen Abteilung des Landesklinikums
St. Pölten wird eine exakte diagnostische Abklärung geboten.
PatientInnen mit ersten Symptomen kognitiver Störungen, wie
beispielsweise zunehmende Vergesslichkeit, Probleme sich Namen zu
merken, die richtigen Worte zu finden oder das Datum zu nennen,
können sich einer umfassenden Untersuchung unterziehen. Dabei wird
eine Stoffwechseluntersuchung des Gehirns vorgenommen, eine
Nervenwasseranalyse durchgeführt und in einem psychologischen
Testverfahren Orientierung, Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit und
Wortfindung untersucht. Häufig stecken hinter subjektiven
Gedächtnisstörungen auch Depressionen oder Belastungsreaktionen.
Besonders wichtig ist, den Beginn einer Demenzerkrankung zu einem
möglichst frühen Zeitpunkt feststellen zu können. In einem frühen
Stadium der Krankheit kann mit konsequentem Hirnleistungstraining und
einer Lebensstilmodifikation ein Fortschreiten verzögert werden. Das
therapeutische Angebot umfasst eine medikamentöse Behandlung sowie
eine psychologische Beratung der PatientInnen.
Nähere Informationen: Landesklinikum St. Pölten, Telefon
02742/300-61020, e-mail anton.feilinger@stpoelten.lknoe.at
fppg - 4. Aug, 14:19