Infos aus Österreich

Krasse Unterversorgung alter Menschen mit Schmerzmitteln

Alte, schwer kranke Menschen erhalten im Vergleich zu jungen Patienten im Durchschnitt eine schlechtere medizinische Betreuung. [...]

Eine Untersuchung an einer medizinisch-geriatrischen Krankenhausabteilung in Kärnten ergab, dass 60 Prozent der Befragten unter chronischen Schmerzen leiden. Im Vergleich zu jüngeren Patienten waren die „Alten“ hinsichtlich Schmerzbehandlung krass unterversorgt. Selbst bei starken Schmerzen erhält nur etwa die Hälfte der alten Patienten medizinisch gerechtfertigte und notwendige Opioide.

Volltext:
http://diepresse.com/home/gesundheit/427247/index.do?from=suche.intern.portal

Die Zukunft des Alterns: Wien, 19.-21.11.2008

Unter dem Titel "Die Zukunft des Alterns" findet in Wien ein internationales Symposium statt.

Aus dem Programm:

20.11.
09:20 Uhr „Das alternde und schrumpfende Europa - Die Bevölkerungsentwicklung in Mittel- und Osteuropa“ - Prof. Dr. Rainer Münz, Erste Group

21.11.:
10:00 Uhr „Demographische Entwicklung, Pflege und Pflegepolitik in Mittel- und Südosteuropa“ – Prof. Dr. August Österle, Forschungsinstitut für Altersökonomie und Institut für Sozialpolitik

Vollständiges Programm:
http://www.citysymposium.at/Programm

Ö: Qualitätszertifikat für Alten- und Pflegeheime startet

Das Sozialministerium startet mit der Umsetzung des "Nationalen Qualitätszertifikats (NQZ)" für Alten- und Pflegeheime. Die ersten 14 Alten- und Pflegeheime werden derzeit im Rahmen einer
bis Dezember dauernden Pilotphase von speziell ausgebildeten externen Zertifiziererinnen und Zertifizierern bewertet. An der Pilotphase beteiligen sich alle Bundesländer. Mit dem "Nationalen
Qualitätszertifikat" sollen Häuser ausgezeichnet werden, die über die gesetzlichen Vorgaben hinaus bereits große Anstrengungen zur Verbesserung der Lebensqualität ihrer Bewohnerinnen und Bewohner gesetzt haben.

[...]

"Entscheidend für die Lebensqualität ist beispielsweise auch, welche Möglichkeiten der
Weiterentwicklung und Selbstverwirklichung Menschen in Alten- und Pflegeheimen haben, wie sehr auf ihre Lebensgeschichte Rücksicht genommen wird und vor allem, ob ihnen mit Achtung und Respekt begegnet wird", erläutert Sozialminister Erwin Buchinger die
Intention der Initiative.

Quelle & Volltext:
http://www.politikportal.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20081026_OTS0030&ch=politik

Vorarlberg: Pflegebedarfs-Feststellung mit BESA

Um Pflege- und Betreuungsleistungen ganz gezielt anbieten zu können, übernehmen Vorarlbergs Pflegeheime ab kommendem Jahr das in der Schweiz entwickelte System BESA. "Die flächendeckende Einführung dieses Verfahrens ist ein maßgebliches Element unseres
6-Punkte-Programms für die Pflegeheime und damit ein wichtiger Beitrag zur Qualitätssicherung in der Pflege", betonen Landeshauptmann Herbert Sausgruber und Soziallandesrätin Greti
Schmid. Das Land Vorarlberg und die Gemeinden stellen dafür in den Jahren 2009 bis 2011 insgesamt 340.000 Euro aus dem Sozialfonds zur Verfügung.

BESA ist ein Instrument zur Pflegebedarfsfeststellung, das die Autonomie der Heimbewohnerinnen und Bewohner in den Mittelpunkt stellt und sich an deren Ressourcen orientiert: Was kann der Patient noch selbst tun, was muss unterstützt werden? LR Schmid: "Auf diese
Weise ist eine gezielte Leistungsplanung möglich, sodass die Bewohnerinnen und Bewohner in den Pflegeheimen genau die Betreuung bekommen, die sie brauchen."

In vier Vorarlberger Heimen (Götzis, Frastanz, Alberschwende, Röthis) ist BESA als Pilotprojekt bereits erfolgreich getestet worden. Nun wird mit der flächendeckenden Umsetzung dieses Systems begonnen, das mittelfristig das bestehende Modell der Pflegestufen in
den Heimen ablösen soll.

Gewalt gegen Senioren am häufigsten in der Familie

"Gewalt gegen Senioren passiert am häufigsten in der Familie oder Nachbarschaft" stellte Univ. Prof. Dr. Josef Hörl vom Institut für Soziologie an der Universität Wien beim 1. ÖGB-BundespensionistInnenforum fest. In seinem Referat "Gewalt im Alter - bedauerliche Einzelfälle oder bittere Normalität?" betonte Hörl, das Gewalt im Alter keine soziale Unterscheidung kennt.

[…] Frauen üben eher verbale, Männer eher körperliche Gewalt aus. Hochaltrige Menschen (über 85 Jahre) und chronisch kranke Personen sind stärker gefährdet, insbesondere Demenzkranke.

[…] Nach einer Untersuchung von Hörl bei Beratungsstellen verteilt sich Gewalt im Privaten Bereich [in Österreich] wie folgt:
O Drohungen, grobe Beleidigungen 16 Prozent
O finanzielle Ausbeutung 15 Prozent
O Verwahrlosung, Alkoholismus 13 Prozent
O Soziale Isolation acht Prozent
O schlechte, gefährliche Pflege vier Prozent
O Missbrauch von Medikamenten zwei Prozent

Laut Hörl gibt es bei der Gewalt innerhalb der Familie eine sogenannte "Gefühlsdynamik". Daher sei eine eindeutige Definition und Identifikation von Gewalt im persönlichen Nahbereich besonders schwierig. Es gibt auch fließende Grenzen zwischen "Normalität" und Gewalt, speziell in Pflegesituationen. Häufig gibt es auch Widersprüche zwischen objektiven Urteilen und subjektiven Bewertungen. Weiters ist eine Unterscheidung zwischen Misshandlung und anderen Verletzungsursachen selbst für MedizinerInnen oft schwierig.

Quelle und Volltext:
http://www.ots.at/presseaussendung.php?schluessel=OTS_20081022_OTS0152&ch=politik
Aussender: ÖGB Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Caritas Socialis eröffnet 2 neue WGs für Menschen mit Demenz (Wien

Die Wohngemeinschaft ist eine neue Wohnform für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf auf Grund einer Demenzerkrankung. Im Frühling wurden in Liesing österreichweit die ersten derartigen Wohn- und Betreuungsmodelle von der Caritas Socialis in Zusammenarbeit mit der Stadt Wien errichtet. Gesundheits- und Sozialstadträtin Stadträtin Mag.a Sonja Wehsely eröffnete gestern, Montag, gemeinsam mit dem Floridsdorfer Bezirksvorsteher Ing. Heinz Lehner und Mag. Robert Oberndorfer MBA, dem Geschäftsführer der Caritas Socialis, zwei weitere spezialisierte Wohngemeinschaften. Mit der Eröffnung der Wohngemeinschaften in der Brünnerstraße stehen an Demenz erkrankten Wienerinnen und Wienern insgesamt 31 Wohngemeinschaftsplätze dieser zukunftsweisenden Betreuungsform zur Verfügung. "Damit hat sich die Wohngemeinschaft als neue Betreuungsmöglichkeit für Alzheimer-PatientInnen etabliert.
Sie erweitert das umfassende Angebot für demenzkranke Menschen in
Wien um eine weitere Facette", strich Wehsely hervor

"Die Wohngemeinschaft für demente Menschen ist ein zukunftsweisender Schritt in der spezialisierten Betreuung Alzheimer erkrankter Menschen. Dank der Unterstützung der Stadt Wien bringt dieses zukunftsweisende Modell mehr Lebensqualität für die Wienerinnen und Wiener", freut sich Mag. Robert Oberndorfer, Geschäftsführer der Caritas Socialis.

In den Wohngemeinschaften in der Brünnerstraße 238a leben zwei Gruppen zu je acht Menschen in einem familienähnlichen Umfeld in zwei adaptierten Wohnungen zusammen. Die WGs wurden nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen der Alzheimer- bzw. Demenzforschung
konzipiert: Schattenarme Beleuchtungskonzepte fanden ebenso Eingang wie das Pflegemodell Mäeutik. Höchstmögliche Wohn- und Lebensqualität für die BewohnerInnen mit professioneller 24-Stunden-Betreuung bei größtmöglicher Selbständigkeit und Alltagsnähe - das sind die Säulen
dieser neuen betreuten Wohnform. Die Stadt Wien förderte die Errichtung der Wohngemeinschaft mit 270.000 Euro und auch die Pflegeplätze selbst werden finanziell unterstützt.

Quelle und Volltext:
*** OTS-ORIGINALTEXT PRESSEAUSSENDUNG UNTER AUSSCHLIESSLICHER
INHALTLICHER VERANTWORTUNG DES AUSSENDERS - WWW.OTS.AT ***

OTS0088 2008-10-07/11:08

180 Jahre

Kommenden Samstag feiert das Geriatriezentrum St. Andrä/Traisen, das vom Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) betrieben wird, unter Beisein von Pflegeheimdirektor Dr. Roland Paukner und Gemeinderätin und Gesundheitsausschussvorsitzender Marianne Klicka,
die auch Vorsitzende der Geriatriekommission ist, sein 180-jähriges Jubiläum. Am Tag der offenen Tür können die BesucherInnen Wissenswertes über Geschichte, Medizin und Pflege der Pflegeanstalt für chronisch Kranke erfahren. Zwischen 10 und 17 Uhr finden unter
anderem Führungen durchs Haus mit einzelnen Info-Points zum Thema "Palliative Care" oder Unterwassertherapie statt.
...
Die Philosophie des Pflegeteams ist es, den BewohnerInnen
mittels "reaktivierender Pflege" eine rasche Entlassung nach Hause zu
ermöglichen. Zudem sorgen beispielsweise Hunde, Katzen und auch ein
Papagei für Abwechslung. Streicheln, Füttern oder einfach nur die
Anwesenheit des Tieres genießen, all das gehört für die BewohnerInnen
zum täglichen Leben. Insgesamt beherbergt das Geriatriezentrum St.
Andrä/Traisen etwa 200 BewohnerInnen auf sieben Krankenstationen, die
von rund 240 MitarbeiterInnen rund um die Uhr bestens betreut werden.

Zeit: Samstag, 20. September 2008, 10 Uhr bis 17 Uhr
Ort: Geriatriezentrum St. Andrä/Traisen
3130 Herzogenburg, Marienplatz 1, Festsaal


Informationen zum Geriatriezentrum St. Andrä/Traisen:
www.wienkav.at/gza

Förderpreis für Geriatrieentwicklung

Im Rahmen der Tagung "Lebenslust im Alter" überreichte Gesundheits- und Sozialstadträtin Mag.a Sonja Wehsely Dienstag Abend den Ignatius Nascher-Preis der Stadt Wien für Geriatrie. Den Hauptpreis erhält Prim.a Dr.in Katharina Pils. Die Vorständin des Instituts für Physikalische Medizin und Rehabilitation des SMZ-Sophienspital arbeitet seit 15 Jahren engagiert im Bereich der Geriatrieentwicklung. Das Thema Geriatrie wird immer wichtiger, da in naher Zukunft ein Drittel der Bevölkerung 60 Jahre und älter sein wird.

Dachverband: "Genug ist genug" in Diskussion um Pflege

"Schluss mit der menschenunwürdigen Diskussion um die
Pflege" fordert Mag. Johannes Wallner, Präsident von Lebenswelt Heim,
des Dachverbandes der Alten- und Pflegeheime Österreichs, und
erinnert die politischen EntscheidungsträgerInnen, dass auch sie
selbst einmal alt und pflegebedürftig werden könnten und für viele
bereits jetzt Eltern oder Großeltern unmittelbar betroffen sind.
"Die vorgezogene Nationalratswahl hat das Thema "Pflege" wieder zum
politischen Kleingeld gemacht" zeigt sich Wallner verärgert und
greift die so oft zitierten Sager der Politik auf:
"Es reicht! den betroffenen Menschen und Ihren Angehörigen andauernd
zum Kostenfaktor degradiert und zur Abhängigkeit von der Sozialhilfe
verurteilt zu werden" lautet die übereinstimmende Meinung im
Dachverband. Verarmung und Vereinsamung als Auswirkungen eines
unkoordinierten und nicht kosteneffizienten Versorgungssystems sind
vermeidbar.

"Genug gestritten! Über die Kompetenzen und Finanzierungsmodelle,
über die Ausbildung von Pflege- und Betreuungskräften und die Frage
was leistbar ist und sein darf" fordert Wallner. Die Lösungen liegen
seit langem auf dem Tisch der EntscheidungsträgerInnen. Ein wenig
politischer Mut und Konstruktivität sind jetzt gefragt.

"Sie haben die Wahl! gilt leider nicht für die meisten Menschen,
die Pflege und Betreuung brauchen, sie müssen sich nach der Decke
strecken und können nicht frei entscheiden wie und wo sie leben
möchten", wissen die ExpertInnen im Dachverband der Alten- und
Pflegeheime und fordern ein bedarfsorientiertes und gut vernetztes
Versorgungssystem.

"Weil ER für EUCH (da) ist! und nicht für die x-te Liste, die es
auszufüllen gilt" würden sich die durch Bürokratie überlasteten
Pflegekräfte wünschen, zu den von ihnen betreuten Menschen sagen zu
können. Der Personalaufwand für die Erfüllung der vielfältigen
Dokumentationspflichten hat sich in den letzten Jahren mehr als
verdoppelt ohne dass die Fördertarife entsprechend angehoben wurden.

"Genug ist genug! greift der Dachverbandes der Alten- und
Pflegeheime auch diesen Slogan auf und mahnt eindringlich rasch
menschenwürdige und effiziente Modelle zu beschließen und umzusetzen.

Das Positionspapier "Zukunft und Betreuung älterer Menschen", Juli
2008 von Lebenswelt Heim steht im Internet zum Download zur
Verfügung: www.lebensweltheim.at - Dachverband

Rückfragehinweis:

~
Lebenswelt Heim, Dachverband der Alten-
und Pflegeheime Österreichs,
Ottakringer Straße 264, 1160 Wien,
Tel. & Fax: +43 (1) 585 15 90,
Web: www.lebensweltheim.at


Mag. Johannes Wallner, Präsident,
E-Mail: johannes.wallner@lebensweltheim.at,
Mobil: 0699/11553237

Ethikkomitees für Österreichs Krankenhäuser

Ethikgremien in Krankenhäusern sollen nun auch in Österreich ethische und moralische Beratung bieten. Jürgen Wallner leitet das erste groß angelegte Projekt hierzulande, im Zuge dessen klinische Ethikkomitees an sieben Krankenhäusern in Wien und Oberösterreich bis Ende 2008 eingerichtet werden.

Noch existieren an österreichischen Krankenhäusern kaum Institutionen oder Stellen, an die sich ÄrztInnen oder das Pflegepersonal zur moralischen Unterstützung und Beratung wenden können. "Mein Eindruck aus der Zusammenarbeit mit ÄrztInnen ist, dass sich viele von ihnen in ethisch schwierigen Entscheidungen im Krankenhausalltag alleine gelassen fühlen", erklärt Mag. Dr. Jürgen Wallner vom Institut für Rechtsphilosophie, Religions- und Kulturrecht. Das Projekt zur Etablierung von Ethikgremien an österreichischen Krankenhäusern wurde daher von allen Seiten mit Wohlwollen aufgenommen. Befürchtungen, dass sich das medizinische Personal dadurch vielleicht bevormundet fühlt, haben sich nicht bestätigt – im Gegenteil."

Ein klinisches Ethikkomitee ist nicht mit der Ethikkommission zu verwechseln, die gesetzlich vorgeschrieben ist und sich mit der Begutachtung von klinischen Studien, aber nicht mit der alltäglichen Krankenversorgung befasst. Im Mittelpunkt der geplanten Ethikgremien steht die Kommunikation mit den ÄrztInnen, dem Pflegepersonal, aber auch mit dem Management eines Krankenhauses. "Dabei sollen Fragen erörtert und Probleme thematisiert werden, die den Behandelnden 'unter den Nägeln brennen'. Oft geht es um konkrete Vorgangsweisen in spezifischen Fällen, wie zum Beispiel der Reanimation oder einen Therapierückzug", sagt Wallner: "Natürlich können das Gremium und die EthikerInnen den MedizinerInnen die Entscheidungen keinesfalls abnehmen. Das wäre alleine rechtlich nicht möglich und auch ethisch nicht legitim. Es handelt sich um Beratung, nicht Kontrolle."

Graubereiche und daher auch Thema für klinische Ethikkomitees, sind Fälle, in denen keine Patientenverfügung oder Vorsorgevollmacht vorliegt und der/die PatentIn nicht mehr ansprechbar ist. Hier liegt die gesamte Entscheidungslast bei den behandelnden ÄrztInnen, die sich am – oft kaum eruierbaren – "mutmaßlichen Patientenwillen" orientieren sollen.

Ein Ziel des Projekts ist daher die Erstellung von Leitfäden für die ärztliche Entscheidungsfindung. "Wir wollen für die häufigsten Fälle Empfehlungen entwickeln, die die MedizinerInnen dann als Hilfestellung für konkrete Fälle heranziehen können", so Wallner.

Weitere Themen- und Problemfelder, mit denen sich klinische Ethik auseinandersetzt, sind interkulturelle Kontakte sowie das Verhältnis zum Krankenhausmanagement. Im Kontakt mit PatientInnen anderer Kulturen geraten ÄrztInnen in gewissen Situationen oft in ein Dilemma. So ist es zum Beispiel im türkischen und arabischen Raum verbreitet, den PatientInnen nicht die Wahrheit über ihren Zustand zu sagen, nur die Verwandten dürfen davon wissen. "Hier sind westliche MedizinerInnen in einer Zwickmühle, da die Aufrichtigkeit gegenüber den PatientInnen ganz wichtig ist, auch um deren Selbstbestimmung zu gewährleisten", erklärt Rechtsphilosoph Wallner.

Volltext und Quelle: http://www.dieuniversitaet-online.at/beitraege/news/grenzbereiche-im-krankenhausalltag/10.html

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