Round Table Zur Rettung und zum Trost der Kranken, 25.8., Wien

WissenschaftsCocktail: "Zur Rettung und zum Trost der Kranken...". Über Ethik, Forschung und Technologien

25.08.2008 17:00h - 21:00h

Biotechnologie, Gentechnologie und ihre praktischen Anwendungen stehen im Zentrum gesellschaftlicher Auseinandersetzungen und Ängste, wobei die Bewertung unterschiedlicher biomedizinischer Technologien keineswegs klaren Richtlinien unterliegt. Dürfen wir alles tun, was wir können? Wer legt die Regeln fest? Ethische Kategorien und Bedenken stehen wissenschaftlicher Grundlagenforschung gegenüber, die sich als ethisch neutral definiert. Wie können Ethik und Gesellschaft in wissenschaftliche Forschung Eingang finden, welchen (Selbst)Beschränkungen unterliegt die "Freiheit der Forschung"? Und wie definieren ForscherInnen ihre eigene ethische Position?

Es diskutieren Ulrike Felt, Ulrich Körtner, Gerhard Luf und Renée Schroeder.

Begrüßung: Arthur Mettinger, Vizerektor
Moderation: Birgit Dalheimer (Wissenschaftsredaktion ORF Radio)

Es werden Cocktails angeboten, im Anschluss an die Diskussion gibt es Musik (DJ: Odd - temp~, schalldampfer)

Eine Veranstaltung im Rahmen des Wissenschaftssommers 2008 anlässlich des 10jährigen Jubiläums des Campus der Universität Wien
Veranstaltungsort: Aula am Universitätscampus der Universität Wien
Spitalgasse 2 / Hof 1
1090 Wien / Aula
Veranstalter:
Innovationszentrum Universität Wien GmbH
Website: http://campus.univie.ac.at
Anmeldepflichtig: Nein
Kostenpflichtig: Nein

Unterversorgung Demenzkranker bei Schmerzen

Zum Altwerden gehören Schmerzen einfach dazu. Ein weit verbreiteter Irrglaube, mit dem jetzt Österreichs Neurologen aufräumen wollen: "Wir können den Patienten zwar keine Schmerzfreiheit versprechen, in den allermeisten Fällen aber eine Linderung", sagt Univ.-Prof. Stefan Quasthoff, Neurologe an der MedUni Graz, anlässlich des 12. Welt-Schmerz-Kongresses, der am Sonntag in Glasgow beginnt.

In der Praxis ist man davon freilich noch weit entfernt: 43 Prozent der über 50-Jährigen haben chronische Schmerzen. Bei den Menschen über 74 sind es bereits etwa drei Viertel.
Während die jüngeren Patienten überwiegend über Rücken- und Kopfschmerzen klagen, stehen bei älteren Menschen Abnützungserscheinungen des Bewegungsapparats und sogenannte neuropathische Schmerzen im Vordergrund. [...]

Es sind die Besonderheiten des Alters, die für die unzureichende Versorgung verantwortlich sind: "Ähnlich wie bei den Kindern ist die Fähigkeit verringert, Schmerzen genau zu lokalisieren und zu charakterisieren", betont Neurologe Quasthoff. Besonders mangelhaft ist die Schmerzbehandlung von Menschen mit Alzheimer oder ähnlichen Demenz-Erkrankungen: Sie leiden zwar massiv, sind aber oft nicht in der Lage, dem Arzt das auch verständlich zu machen. Umso mehr muss dieser auf Symptome achten, die auf Schmerzen hindeuten.

Volltext und Quelle:
http://www.kurier.at/freizeitundgesundheit/gesundheit/190271.php

Arbeitslose als Pfleger Demenzkranker? (D)

Die Bundesagentur für Arbeit will Langzeitarbeitslose zur Pflege von Demenzkranken einsetzen und sorgt damit für heftigen politischen Streit. [...]

Vor allem jene Verbände, die sich für eine bessere Betreuung pflegebedürftiger alter Menschen stark machen, protestieren gegen die Pläne der Nürnberger Behörde. "Demenz gleichzusetzen mit Basteln und Spazierengehen ist eine Unverschämtheit", sagte Helmut Wallrafen-Dreisow, Mitglied des Kuratoriums Deutsche Altenhilfe.[...]

Geht es nach der Bundesagentur für Arbeit, ist das allerdings kein Problem. Derzeit sammelt die Behörde Bewerber für die Arbeit mit Pflegefällen wie Alzheimerpatienten. Diese sollen von den Krankenkassen eine Ausbildung mit etwa 100 Theorie- und 60 Praxisstunden sowie einigen Praktika erhalten. Im Vergleich zu anderen Weiterbildungen in der Branche gilt das allerdings als wenig. Danach sollen sich die Erwerbslosen um die Pflegefälle in Heimen kümmern. [...]

Volltext und Quelle:
http://www.welt.de/welt_print/arti2340946/Langzeitarbeitslose_sollen_Demenzkranke_betreuen.html


Kommentar dazu aus Neues Deutschland:
Schon mal was von Demenz gehört? - möchte man alle Urheber der Schnapsidee fragen. Ja? Aber wohl gleich wieder vergessen.  Die Pflege von Menschen ist nur gut ausgebildeten und zudem besonders belastbaren Menschen zumutbar. Und nur solche den Demenzkranken. Mit der seuchenhaften Ein-Euro-Logik sind die Probleme unserer alternden Gesellschaft nicht zu lösen. Langzeitarbeitslose, die praktisch jede Hoffnung auf Selbstverwirklichung fahren lassen mussten, die vielleicht auch nicht stark genug waren, der Falle Erwerbslosigkeit zu entfliehen, sind denkbar ungeeignet für einen solchen Job. Sie brauchen selbst Hilfe.

[http://www.ad-hoc-news.de/drucken.html?art_id=19018120]

Tagung: Gemeinsam für demenzfreundliche Kommunen (D)

AUSTAUSCH :
Kommunen und Initiativen präsentieren, diskutieren, lernen voneinander

Demenz geht alle an. Sie wird uns bis auf Weiteres begleiten. Aber Hand aufs Herz: Wie glaubwürdig ist unser Selbstverständnis als humanitäres und demokratisch verfasstes Gemeinwesen, wenn wir den Maßstab des gesellschaftlichen Umgangs mit Demenz und den von ihr
Betroffenen anlegen?

An verschiedenen Orten in Deutschland haben sich bereits engagierte Bürger, Kommunalpolitiker und Initiativen mit lokalen Aktivitäten auf den Weg zur Schaffung einer demenzfreundlichen Kommune gemacht. Diesen Prozess hat die Aktion Demenz, ein bundesweiter Zusammenschluss
im Bereich Demenz tätiger Bürgerinnen und Bürger, mit ihrer Erklärung „Demenz und Kommune“ (www.aktion-demenz.de), mit regionalen Symposien und zahlreichen anderen Aktivitäten unterstützt und vorangetrieben.

Nun wollen wir gemeinsam mit regionalen Partnerorganisationen dazu einladen, im Rahmen einer
zweitägigen Veranstaltung am 20. und 21. November 2008 in Esslingen (Neckar) einen Aufbruch zu einem besseren, zivilgesellschaftlichen Umgang mit Demenz in unseren Städten und Gemeinden, im konkreten Lebensraum zu wagen.

Programm:
Moderierte Themendiskussionen (z.B. Erfahrungen mit Qualifizierungsangeboten für Polizei, Öffentlichkeitsarbeit, Evaluationsergebnisse aus aktiven Kommunen)

DISKURS: Bürger, Angehörige, Kommunalpolitiker u. a. diskutieren: Was ist eine demenzfreundliche Kommune? Wie kommen wir dahin?

KULTUR: Kunst- und Kulturschaffende präsentieren ihre Auseinandersetzung mit dem Thema Demenz; Diskussion: was kann Kultur für ein demenzfreundliches Gemeinwesen leisten?

AKTION: Aus der Veranstaltung heraus wird eine öffentlichkeitswirksame Aktion initiiert.

Buchtipp: Heimat für Menschen mit Demenz

Heeg, S.; Bäuerle, K. (2008).
Heimat für Menschen mit Demenz. Aktuelle Entwicklungen im Pflegeheimbau – Beispiele und Nutzungserfahrungen. Reihe Demenz Support. Frankfurt: Mabuse-Verlag.
ISBN 978-3-938304-93-8
281 Seiten
vierfarbig

Frisch aus der Druckerei ist die jüngste Publikation der Demenz Support Stuttgart "Heimat für Menschen mit Demenz: Aktuelle Entwicklungen im Pflegeheimbau – Beispiele und Nutzungserfahrungen" eingetroffen. Am Beispiel ausgewählter Pflegeeinrichtungen aus Deutschland, der Schweiz, Dänemark und Finnland zeigen die Autorinnen Sibylle Heeg und Katharina Bäuerle differenziert und detailreich, wie neue Wohn- und Betreuungskonzepte für Menschen mit Demenz baulich umgesetzt wurden, welche Grundrisstypologien sich bewährt haben und wie Innenraumgestaltung therapeutisch wirksam werden kann. Besonders wertvoll ist dabei die Dokumentation von positiven und negativen Nutzungserfahrungen, aus denen Empfehlungen für die Bauplanung abgeleitet werden können.

Details und Bestellmöglichkeit:
http://www.demenz-support.de/?meld=1&id=35

"Alter(n) gestalten": Kongress, Potsdam, 3.-6.12.08

Der 9. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie e. V. wird als gemeinsamer Kongress mit der Deutschen Gesellschaft für Geriatrie e. V., der Österreichischen Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie sowie der Schweizerischen Gesellschaft für Geriatrie vom 3. -6. Dezember 2008 in Potsdamm stattfinden.

Vorprogramm:
http://www.dggg-online.de/veranstaltungen/pdf/Vorpro_Potsdam2008.pdf

Neues Alzheimer-Medikament entdeckt?

Wissenschaftler der University of Aberdeen haben nach eigenen Angaben ein Medikament entwickelt, dass das Fortschreiten von Alzheimer stoppen kann. Tests mit dem Mittel Rember mit 321 Patienten ergaben einen Unterschied von 81 Prozent in der Geschwindigkeit des geistigen Verfalls. Das Medikament zielt auf die Ansammlung eines spezifischen Proteins im Gehirn ab. Auf der International Conference on Alzheimer's Disease in Chicago hielt es der leitende Wissenschaftler Claude Wischik für denkbar, dass Rember bis 2012 auf dem Markt sein kann. Alzheimer-Experten wie Clive Ballard von der Alzheimer's Society zeigten sich optimistisch, betonten allerdings, dass jetzt umfangreichere Tests notwendig seien.


Geistiger Verfall nach knapp einem Jahr gestoppt

Patienten mit einer leichten oder gemäßigten Form der Erkrankung erhielten entweder 30, 60 oder 100 Milligramm Rember oder ein Blindpräparat. Bei 60 Milligramm war die Wirkung am deutlichsten. In einem Zeitraum von 50 Wochen konnte ein Unterschied von sieben Punkten auf einer Skala zur Messung der Schwere der Demenz erzielt werden. Nach 19 Monaten konnte kein signifikanter Verfall der geistigen Funktionen mehr festgestellt werden. Bildgebende Daten legen laut BBC ebenfalls nahe, dass das Medikament in jenen Teilen des Gehirns seine größte Wirkung entfaltet, die für das Gedächtnis verantwortlich sind.


Angriff auf Tau-Protein statt auf Beta-AmyloidDer Zusammenhang zwischen den Proteinablagerungen im Inneren der Nervenzellen des Gehirns und Alzheimer wurde vor mehr als 100 Jahren hergestellt. Sie bestehen, wie später nachgewiesen wurde, aus einem Protein namens Tau. Die Ablagerungen bilden sich in den Zellen, die direkt mit der Gedächtnisleistung in Verbindung stehen. Sie werden durch die Ablagerungen immer weiter zerstört. Rember oder Methylthioniniumchlorid ist das erste Medikament, das spezifisch auf die Tau-Ablagerungen abzielt. Bisher konzentrierten sich die meisten Medikamente mit beta-Amyloid auf ein Protein, das harte Ablagerungen bildet. Die aktuellen Forschungsergebnisse legen nahe, dass bei Tau die besseren Ergebnisse erzielt werden könnten. Methylthioniniumchlorid wird normalerweise eher als blaue Farbe bei Laborexperimenten eingesetzt.

Volltext und Quelle:
http://www.vitanet.de/aktuelles/Forschung-Wissenschaft/20080731-Methylenblau--Penicillin-fuer-Alzheimer-/

Musik & Demenz: Studienteilnhmer gesucht! (Frankfurt)

Mit dem neuen Forschungsprojekt "Klangbrücken" möchte das Klinikum der J.W. Goethe-Universität (Stiftungsprofessur Gerontopsychiatrie) in Kooperation mit der Fachhochschule Frankfurt am Main (Masterstudiengang Musiktherapie) und der Alzheimer Gesellschaft Frankfurt e.V. zu Hause lebenden Demenzerkrankten eine im weitesten Sinne psychotherapeutisch ausgerichtete Musiktherapie anbieten.

Die Teilnehmer erhalten ein Jahr lang einmal wöchentlich kostenlose Musiktherapie-Einzelstunden zu Hause. Das Projekt wird von einer begleitenden Untersuchung ergänzt. Ziel dieser Begleitstudie ist es, die bereits erwiesene Eignung der Musiktherapie für Menschen mit Demenz zu beobachten. Das Projekt, das auch die versorgenden Angehörigen einbezieht, wird von der BHF-Bank-Stiftung gefördert.

Mehr INfos: http://idw-online.de/pages/de/news273154

Kommunales Musikprojekt für Menschen mit Demenz (Westfalen

"Musik steigert das Wohlbefinden und weckt oft schöne Erinnerungen- auch und gerade bei Menschen, die an Demenz erkrankt sind", weiß Günter Niermann, Leiter des Generationentreffs Enger (GTE), in dem auch die örtliche Alzheimer-Beratungsstelle beheimatet ist. Gemeinsam mit der Musikschule Enger-Spenge und der Pflegeberatung der Stadt Enger will diese mit dem Projekt "Jung und Alt - Umgang mit Musik und Erinnerungspflege" unkonventionelle Wege bei der Betreuung von Menschen mit Demenz gehen.


"Das Projekt soll Erfolgserlebnisse vermitteln und nicht die Defizite der Menschen in den Vordergrund stellen", erläutert Niermann und will damit einen Perspektivwechsel in der Pflege anregen. "Es ist ein Unterschied, eine Person mit ihrem Versorgungs- und Pflegebedarf zu sehen oder als Mensch, der trotz seiner Einschränkungen eine eigene Geschichte, Kompetenz und Würde in sich trägt."

Ein Liederheft mit beliebten Volksweisen haben Deppe und Schneider bereits in Arbeit und in Kürze sollen auch Instrumente angeschafft werden. Gitarre, Xylophon und Triangel zum Beispiel sollen zum Einsatz kommen. Finanziert werden die Ausgaben dafür und für die gesamte Projektdurchführung von der Ruth und Willi Biermann-Stiftung.

Volltext und Quelle:
http://www.nw-news.de/nw/lokale_news/enger_spenge/enger_spenge/?cnt=2495788

3 Lern-Nachmittage für Angehörige v. Menschen mit Demenz

Lern- und Übungs-Nachmittage für betreuende Angehörige von Menschen mit Demenz

Immer neue Wege suchen.
Wie Validation den Umgang mit verwirrten alten Menschen erleichtern kann.
Desideria Trappl, zertifizierte Validationslehrerin
Freitag, 12. September 2008, 14.00-16.00 Uhr

Grenzen wahrnehmen und schützen.
Schwierige Situationen mit verwirrten Angehörigen besser verstehen und bewältigen.
Dr. Birgitta Hadatsch, Psychotherapeutin
Freitag, 10. Oktober 2008, 14.00-16.00 Uhr

Entspannung und Kraftquellen finden.
Einfache Methoden zum Durchatmen und Auftanken lernen und üben.
Mag. Christine Pramer, Gesundheitspsychologin,
Psychotherapeutin
Freitag, 14. November 2008, 14.00-16.00 Uhr

Anmeldung:
Kardinal König Haus
1130 Wien, Kardinal-König-Platz 3
Telefon: 01/804 75 93-649
Fax: 01/804 97 43
kursanmeldung@kardinal-koenig-haus.at

Gedächtnisambulanz in St. Pölten

Das Landesklinikum St. Pölten widmet sich in
seiner Neurologischen Abteilung besonders dem Thema Demenz. In der
"Gedächtnisambulanz" der Neurologischen Abteilung des Landesklinikums
St. Pölten wird eine exakte diagnostische Abklärung geboten.
PatientInnen mit ersten Symptomen kognitiver Störungen, wie
beispielsweise zunehmende Vergesslichkeit, Probleme sich Namen zu
merken, die richtigen Worte zu finden oder das Datum zu nennen,
können sich einer umfassenden Untersuchung unterziehen. Dabei wird
eine Stoffwechseluntersuchung des Gehirns vorgenommen, eine
Nervenwasseranalyse durchgeführt und in einem psychologischen
Testverfahren Orientierung, Gedächtnis, Konzentrationsfähigkeit und
Wortfindung untersucht. Häufig stecken hinter subjektiven
Gedächtnisstörungen auch Depressionen oder Belastungsreaktionen.

Besonders wichtig ist, den Beginn einer Demenzerkrankung zu einem
möglichst frühen Zeitpunkt feststellen zu können. In einem frühen
Stadium der Krankheit kann mit konsequentem Hirnleistungstraining und
einer Lebensstilmodifikation ein Fortschreiten verzögert werden. Das
therapeutische Angebot umfasst eine medikamentöse Behandlung sowie
eine psychologische Beratung der PatientInnen.

Nähere Informationen: Landesklinikum St. Pölten, Telefon
02742/300-61020, e-mail anton.feilinger@stpoelten.lknoe.at

Demenzstudien: NEU an der Donau-Uni Krems

Ab Jänner 2009 bietet die Donau-Universität Krems in Kooperation mit der M.A.S Alzheimerhilfe einen Postgradualen Lehrgang Demenzstudien - medizinisches und soziales Management von Personen mit Demenz.

Vermittelt werden Grundlagen und neueste Erkenntnisse über die Ursachen des Krankheitsbildes sowie neueste diagnostische Methoden. Ebenso vermittelt werden verschiedene Behandlungsansätze und Kommunikationsmethoden für die optimale Versorgung von Personen mit Demenz. Die kritische Auseinandersetzung mit theoretischen und praktischen wissenschaftlichen Konzepten, sowie mit der fachlichen Thematik und der eigenen (Führungs-)Persönlichkeit werden angeregt. Kenntnisse der einschlägigen Rechtsvorschriften können erworben und reflektiert werden.
Die Erforschung und Auseinandersetzung mit den speziellen Bedürfnissen von Personen mit Demenz und den daraus zu erstellenden theoretischen und praktischen Konzepten zur Erhaltung der Selbständigkeit und Lebensqualität sind ein wichtiger Fokus des Lehrganges.

Es ist das Ziel des Lehrganges, professionsspezifische, reflektierte ExpertInnen auszubilden, welche fähig sind, fachübergreifend in einem interdisziplinären Team zu arbeiten bzw. zu forschen.


Nähere Infos unter
http://www.donau-uni.ac.at/de/studium/demenzstudien/index.php

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